ZZap-Falschgeld-Prüfgeräte wurden entwickelt, um Banknoten schneller und effektiver zu prüfen als der erfahrenste Kassierer. Bevor wir uns mit ihrer Funktionsweise befassen, betrachten wir zunächst, warum Fälschungen eine echte Bedrohung für Ihr Unternehmen darstellen.
Die Geschichte des Falschgelds ist fast so alt wie die Währung selbst. Der US-Dollar ist in absoluten Zahlen die am häufigsten gefälschte Währung der Welt. Prozentual gesehen ist das britische Pfund die am meisten gefälschte Währung. Auch in der Eurozone ist die Zahl der gefälschten Banknoten seit der Einführung des Euro im Jahr 2002 jedes Jahr gestiegen.
Gefälschte Banknoten sind wertlos. Wenn Sie eine gefälschte Banknote annehmen, gibt es keine Entschädigung. Schätzungen zufolge haben Fälschungen die EU seit der Einführung des Euro über 500 Millionen Euro gekostet. Falschgeld-Prüfgeräte erkennen oft weit mehr Fälschungen als der Wert des Geräts, so dass sich die Investition durchaus lohnt.
* von der Bank of England und der Europäischen Zentralbank geprüft
Die Zentralbanken integrieren Sicherheitsmerkmale in die Banknoten, um sie vor Fälschungen zu schützen. Falschgeld-Prüfgeräte prüfen die Sicherheitsmerkmale, um die Banknote zu verifizieren. Es gibt Sicherheitsmerkmale wie Ultraviolett, Magnetstreifen und Größe, die mit einfachen Geräten wie dem ZZap D20 geprüft werden können, und es gibt fortgeschrittene Sicherheitsmerkmale wie Farbe, Bild, Infrarot und Metallfaden, die nur mit hochentwickelten Geräten wie dem ZZap D40 geprüft werden können. Je mehr Sicherheitsmerkmale geprüft werden, desto genauer ist die Falschgelderkennung.
Banknoten und einige offizielle Gegenstände weisen unsichtbare UV-Markierungen auf, die erst unter ultraviolettem Licht mit einer Wellenlänge von 365 Nanometern sichtbar werden. ZZap-Falschgeld-Prüfgeräte wie der ZZap D20 machen UV-Markierungen sofort erkennbar, so dass Sie sie visuell überprüfen können. Hochentwickelte Falschgeld-Prüfgeräte wie der ZZap D40 überprüfen UV-Markierungen automatisch mit UV- und photonischen Sensoren.
Ferromagnetische Tinte wird in komplexen magnetischen Mustern auf die Banknoten gedruckt. Auch Metallfäden werden in bestimmten Größen und an bestimmten Stellen in die Banknoten eingewebt. Manuelle Magnet-Prüfgeräte wie der ZZap D30i können einfache Fälschungen, die keine magnetische Tinte oder Fäden enthalten, schnell erkennen. Hochentwickelte Falschgeld-Prüfgeräte wie der ZZap D40 können jedoch anspruchsvolle Fälschungen erkennen, indem sie die spezifischen Tinten- und Fadenmuster mithilfe verschiedener Magnetsensoren identifizieren.
Banknoten werden mit Druckfarben bedruckt, die für das bloße Auge unsichtbar sind, aber unter Infrarotlicht besondere Merkmale aufweisen. Falschgeld-Prüfgeräte wie der D40 verwenden reflektierende und absorbierende Infrarotsensoren, um die spezifischen Infrarotmerkmale der einzelnen Stückelungen automatisch zu überprüfen.
Jede Banknotenstückelung hat exakt die gleiche Länge, Breite und Dicke. Hochwertige Falschgeld-Prüfgeräte wie der ZZap D40 verwenden pulsierende LED-Sender-Empfänger-Paare und Infrarotsensorbänke, um diese Abmessungen bis auf einen Zehntel Millimeter genau zu überprüfen.
Auf Banknoten werden komplexe Muster mit farbigen Spezialtinten gedruckt. Jede Stückelung hat ihr eigenes, einzigartiges Muster. Hochwertige Falschgeld-Prüfgeräte wie der ZZap D40i scannen die Banknote mit einem hochempfindlichen Spektralsensor. Das gescannte Bild wird dann mit dem im Speicher abgelegten korrekten Bild verglichen.
Zentralbanken wie die Bank of England und die Europäische Zentralbank verfügen über ein umfassendes Wissen über die in der heutigen Gesellschaft verwendeten Fälschungsmethoden. Die Zentralbanken testen Cash-Handling-Produkte mit einer breiten Palette gefälschter Banknoten. Wenn das Produkt erfolgreich alle gefälschten und echten Banknoten erkennt, gilt das Produkt als Zentralbank zertifiziert. Um mit den Fälschungsmethoden Schritt zu halten, werden die in Frage kommenden ZZap-Produkte jährlich getestet.